ht er in eine asphaltierte Landstraße über, die hinab nach Banyalbufar führt.
Sehenswertes: Das Dorf Esporles, hübsch am Fuß des Gebirges gelegen, mit Cafés und Kunsthandwerksgeschäften. Liegt zwischen Palma und Valldemossa, rund 9 Kilometer nach Palma nehmen wir die entsprechende Abzweigung. Sa Granja. In diesem alten Landgut wurde ein völkerkundliches Museum eingerichtet, das über Traditionen und Gebräuche von einst auf Mallorca informiert; Telefon: +34 971 610 032 http://www.lagranja.net. Die Glasbläserei Lafiore. Mehr Information über die Fabrik unter www.lafiore.com. Die Ortschaft Banyalbufar. Die Anbauterrassen von Banyalbufar ziehen sich die Hänge des Gebirges hinab bis zur Küste. Die Gärten auf diesen Marjades werden aus traditionellen Aljibes bewässert, den Safareijos, wie man diese Wasserspeicher hier auf Mallorca nennt. Die Atalaya d'Es Verger. Dieser Wach- und Wehrturm ist auch als Torre de Ses Animes bekannt: der Geisterturm. Er liegt bei Kilometer 88,6 an der Straße nach Estellencs, und man kann von hier aus herrliche Sonnenuntergänge beobachten. Claustro de Sa Baronia. Kloster und Wehrturm stammen aus dem 17. Jahrhundert. Heute ist hier im Ortskern Banyalbufars ein kleines Hotel untergebracht. Puerto de Canonge. Zu diesem Hafen führt bei Kilometer 80 von der Landstraße Banyalbufar - Esporles eine kleine Straße hinab. |
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